Echte Mitbestimmung ermöglichen
Den Beschäftigten eine Stimme geben.
Repräsentative Kennzahlen direkt von den Mitarbeitenden. Ernsthafte und bedarfsgerechte Fürsorge für die individuelle Gesundheit. Den BHI® als vertrauensvolles Instrument etablieren.
Der Mittelpunkt des Unternehmens.
Die Mitarbeitenden als wichtigste Ressource.
Probleme der Beschäftigten erfassen. Gesundheitszustand, Arbeitsumgebung und Wünsche anonym erfassen und analysieren.
Datenschutzkonform handeln. Ergebnisdarstellung ohne Rückverfolgbarkeit und Speicherung der Daten auf deutschen Servern.
Betriebliche Gesundheit nachhaltig verbessern. Relevante Handlungsfelder im Unternehmen ermitteln und zielgruppenspezifische Maßnahmen initiieren.
Mit echter Mitbestimmung zum gesunden Unternehmen
So ermitteln Sie den BHI® mit Spexa
Onboarding & Setup Begleitete Einführung des BHI. Die Datenerhebung wird vorbereitet.
Datenanalyse HR-Daten und Ergebnisse aus Mitarbeitenden-Befragung werden kombiniert.
Reporting & Dashboard Umfangreicher Ergebnisreport mit Gesundheitskennzahlen wird erstellt und präsentiert.
Weil die Wahrnehmung der Mitarbeitenden zählt.
„Sie kennen unser Unternehmen besser als wir selbst.“
- Welche Vorteile bietet der BHI für die Personalabteilung (HR)?
Der BHI bietet HR datenbasierte Einblicke in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Dies hilft der Personalabteilung, fundierte Entscheidungen zu treffen, gezielte Gesundheitsmaßnahmen umzusetzen und die Mitarbeiterbindung sowie das Engagement zu verbessern.
- Wie hilft der BHI bei der Mitarbeiterbindung?
- Wie unterstützt der BHI das Performance Management?
- Wie kann der BHI zur Senkung von Fehlzeiten beitragen?
- Inwieweit berücksichtigt der BHI psychische Gesundheit?
- Wie fördert der BHI die Zusammenarbeit zwischen HR und dem Management?
- Welche Rolle spielt Datenschutz beim BHI?
- Wie werden sensible Gesundheitsdaten im BHI geschützt?
- Welche Datenquellen werden für den BHI verwendet?
- Wie unterstützt der BHI die rechtlichen Anforderungen an den Arbeitsschutz?
- Wie oft sollte eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mit dem BHI durchgeführt werden?
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